Wir verstehen unser Wirken als „Art-isten“ im Spannungsfeld der unterschiedlichen Pole unserer Existenz und unserer Umwelt. Dies bedeutet für uns Verantwortung, sowohl für die Gesellschaft als auch das Individuum, für die Ökonomie wie auch für die Ökologie.

Reduziert verwenden wir hierzu lediglich vier Dinge:

Raum und Licht sowie Konstruktion und Oberfläche

Der Reiz an unserer Arbeit ist dies bei jedem Projekt neu auszutarieren und der Versuch, möglichst nahe an das – frei nach Platon -“Wahre, Gute und Schöne“ zu gelangen.